KI-Tools in der Hochschullehre: Übungen zum kompetenten und verantwortungsvollen Umgang für Lehrende und Studierende

Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg erarbeitet das an der Professur für Geschichte einschließlich Philosophiegeschichte angesiedelte Verbundprojekt „KI-Tools in der Hochschullehre“ Übungen und Materialien zum verantwortungsvollen Umgang mit generativen KI-Anwendungen im Hochschulkontext.
Das Institut für Philosophie der Universität Stuttgart baut in der kritischen Auseinandersetzung mit Diskursen rund um „künstliche Intelligenz“ auf die Traditionen der Klassischen Deutschen Philosophie und der Kritischen Theorie, um einer sozialen, politischen und philosophischen Verkürzung der relevanten Problemkomplexe entgegenzuwirken. Zugleich übernimmt die Universität Stuttgart die Verbundkoordination des Projekts. Verbundpartner ist das IZEW Tübingen (Jacqueline Bellon, M. A.; Dr. Wulf Loh), den pädagogischen Beirat übernimmt die PH Ludwigsburg (Prof. Dr. Anselm Böhmer; Dr. Michael Krüger).

Projektlaufzeit: 01.12.2023 – 30.11.2026

Verantwortliche: Prof. Dr. Christian Martin / Konstanty Kuzma, M.A.

 

 

Leitthesen zum Umgang mit KI-Technologien in der (geisteswissenschaftlichen) Hochschullehre

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